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Kirchen

CHRISTMAS SPIRIT 2024 - SO KLINGT WEIHNACHTEN - SALZBURG

Sa, 21.12.2024
Pfarrkirche St. Andrä Salzburg

Weitere Termine:

19.12.2024 - WIEN
22.12.2024 - KITZBÜHEL

 

CHRISTMAS SPIRIT 2024 - SO KLINGT WEIHNACHTEN 
Eine Musikalische Reise durch die Sternstundender Weihnachtszeit

Christmas Spirit. Das Konzert für alle, die Weihnachten lieben und mit allen Sinnen genießen möchten.
Die Kirchen werden mit Licht, Visuals und Effekt Installationen in eine weihnachtliche,
unvergessliche Stimmung verwandelt und die Musik wird die Zuhörer in die wunderbare, magische Weihnachtszeit versetzen.

Die Künstler
Stargäste sind die österreichische Sopranistin Amelie Hois und Soulsänger Cesar Sampson, sowie der bekannte Tenor aus Neapel Stefano Sorrentino. Unter dem Motto Classic meets Soul werden die berühmte Opernsängerin Amelie Hois, Stefano Sorrentino seine liebsten Weihnachtslieder und Arien, Cesar Sampson seine eigene Kompositionen, als auch ein Repertoire an berühmten, stimmungsvollen Liedern darbieten. Cesar Sampson wird auch gemeinsam mit Amelie Hois erstmalig im Duett weihnachtlichen Spirit verbreiten. Supertalente der Goldenen Note ORF Isabella Schieferer am Sax, Rafael Bleuse Violine und Sona Tamura am Piano. In Salzburg wir Johannes Doppler mit seiner Trompete eigens komponierte Fanfaren spielen. In Kitzbühel wird die Gewinnerin 2024 an ihrer Harfe die Gäste gemeinsam mit den Musikerinnen der Philharmoniker, Zsofia Kiss und Ines Schüttengruber erfreuen.

Stefano Sorrentino, Tenore
Der neapolitanische Tenor Stefano Sorrentino absolvierte das Konservatorium "San Pietro a Majella" in Neapel, wo er bei den Lehrern Passaro, Ratta, Gagiotti und Praticò studierte. Derzeit studiert er bei M° Luca Canonici und M° Simonetta Tancredi. Er besuchte das Opera Studio der Santa Cecilia Akademie in Rom bei M° Renata Scotto. Er hat in wichtigen Opern wie "L'italiana in Algeri", "Il barbiere di Siviglia", "L'elisir d'amore", "La Bohème", "Tosca", "La traviata", "Pagliacci", "Rigoletto" und "Carmen" aufgetreten. Als Gewinner nationaler und internationaler Wettbewerbe führt er eine intensive Konzerttätigkeit durch und arbeitet mit verschiedenen Orchestern in Italien und im Ausland zusammen.

Amelie Hois, Sopranistin
Die österreichische Sopranistin Amélie Hois begann ihre Karriere im Kinderchor der Wiener Staatsoper. Sie studierte Sologesang bei Michele Crider und Schauspiel an der Universität Mozarteum Salzburg, schloss 2019 mit summa cum laude ab und studierte zusätzlich Kontrabass sowie Musicalgesang und Tanz. Sie debütierte 2014 in den USA als Gretel in "Hänsel und Gretel" und sang in Mailand als Zerlina in "Don Giovanni" und Susanna in "Le nozze di Figaro". 2019/2020 trat sie in "Falstaff" und "Werther" in der Slowakei auf und debütierte als Pamina in "Die Zauberflöte" in Wien. Sie gewann 2018 den Nico Dostal Preis und war Finalistin in Wettbewerben wie dem "Concorso Aslico". 2021 sang sie Pamina beim "Mozart at Angkor" Festival in Kambodscha. Von Dezember 2022 bis März 2024 war sie Ensemblemitglied im Teatro Regio di Torino, wo sie in "Die Zauberflöte" und "La Rondine" auftrat. Anfang 2024 sang sie in "Il piccolo Principe" und "Don Pasquale" und debütierte im Februar 2024 mit der Fondazione Arena di Verona.

Cesár Sampson, Soulsänger
Der 40-Jährige Linzer wagte schon sehr früh die ersten Schritte ins Musikbusiness – als kleiner Junge spielte er eine Rolle in einem Musikvideo von LaToya Jackson. Cesár kommt aus einer Musikerfamilie, seine Mutter arbeitete als Pianistin und Choreografin und er wuchs geradezu in Studios und Proberäumen auf. Nachdem er im Alter von 17 Jahren begann, mit klingenden Namen der Wiener Alternative-Szene (Kruder & Dorfmeister, Sofa Surfers, Louie Austen) die Welt zu bereisen, zog es ihn vorwiegend hinter die Kulissen des Musikbusiness – als Songwriter, Texter und Produzent bei internationalen Produktionen. Cesár Sampson vertrat Österreich 2018 beim Song Contest mit „Nobody But You“ und landete auf dem sensationellen dritten Platz. 2021 begann er Weihnachtslieder zu komponieren. Sampson wird eigene Kompositionen, als auch ein Repertoire an berühmten, stimmungsvollen, weihnachtlichen Liedern darbieten.

Isabella Schieferer, Saxophon
Isabella Schieferer, 18 Jahr alt, aus Innsbruck/Tirol, besucht das Musikgymnasium Innsbruck und wurde schon mit 12 Jahren in die Saxophonklasse von Univ. Prof. Michael Krenn, MA am Tiroler Landeskonservatorium aufgenommen. Ihren ersten Kontakt mit der Musik hatte sie bereits mit 4 Jahren mit der Violine und spielt mittlerweile auch aktiv Viola und Barockbratsche. Mit beiden Instrumenten hat sie schon am prima la musica - Wettbewerb teilgenommen und ist mehrfach erfolgreiche Preisträgerin. Beim Wettbewerb 2023 erspielte sie in ihrer Altersklasse den Bundessieg. 2024 erhielt sie bei der österreichischen Talenteshow „Goldene Note” den Publikumspreis.

Rafael Bleuse, Violine
Raphael hat mit 4 ½ Jahren angefangen und kommt aus Mallorca, Spanien und ist Franzose. Sein erste, fast 95 jährige Professorin heißt Gaíane Pogossova.Er kommt aus einer großen Familie: Die Eltern und alle 8 Geschwister sind Musiker. Zu Hause wurde französisch gesprochen, in der Schule Spanisch undKatalanisch, Englisch….und er lernt jetzt Deutsch (und ich finde es ganz schwer). Seit dem 14 Lebensjahr studiert er an der MUK bei Lidia Baich. Er wohnt dazualleine in Wien mit seinem älteren Bruder Liam, der Pianist ist und an der MDW Universität für Musik und darstellende Kunst Wien studiert.2020 war ich Finalist bei Fernsehwettbewerb „Prodiges“ in Frankreich wo mein Bruder gewonnen hat. Seit 2021 spiele er auf einem Leihinstrument (Geige von Gunter Siefert), von der Stiftung FONDS INSTRUMENTAL DU CLOS VOUGEOT. Für einen Teil des Studiums in Wien bekomme er die Unterstützung vom „Fera Palma Restaurant“, Mallorca. Rafael war im Finale der „Goldenen Note“ 2024.

Ines Schüttengrubber, Orgel
Sie ist die international bekannte Organistin und unterrichtet an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien / mdw am Institut für Konzertfach Klavier, Orgel und Historische Tasteninstrumente. Ihre Studien in Klavier, Orgel und Cembalo in Wien und Amsterdam absolvierte sie mit Auszeichnung. Die
Künstlerin realisierte schon zahlreiche Solokonzerte im In- und Ausland, Uraufführungen sowie Orchesterprojekte mit den Tonkünstlern und dem Wiener Konzertverein. Seit 2013 ist sie künstlerische Leiterin der Sommerkonzerte im barocken Stift Melk. Ines Schüttengruber war Bösendorfer-Stipendiatin 2004
und erhielt 2017 den Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich für Musik.

Sona Tamura, Piano
Sona ist die Gewinnerin des ORF Nachwuchswettbewerbs "die goldene Note" von Leona König. Sie wurde 2011 in Kagoshima, Japan geboren. Sie lebt bereits seit sie 3 Jahre alt ist in Wien. Mit sieben Jahren begann Sona Klavierunterricht bei Dr. Mag. Gabriele Teufert in der Josef Matthias Hauer-Musikschule der Stadt Wiener Neustadt zu nehmen. Ab Wintersemester 2021/2022 wird sie den Hochbegabten-Lehrgang der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Mag.a Stephanie Timoschek-Gumpinger besuchen. 

Zsofia Kiss, Harfe
Im Alter von acht Jahren erhielt Szofia Kiss ihren ersten Unterricht in der staatlichen Musikschule ihres Heimatortes. Sie ist Preistärgerin mehrerer nationaler und internationaler Harfenwettbewerbe. Seit 2010 studiert sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien unter der Leitung von Adelheid Blovksy-Miller und Mirjam Schröder, wo sie 2017 ihr Studium mit Auszeichnung abschließ. 2013 hatte sie ihr Debut im Wiener Musikverein mit Mozarts Doppelkonzert für Flöte und Harfe. Ihre Konzertätigkeiten führten sie nach Österreich, China, Deutschland, Spanien, Ungarn, Slowakei und Rumänien. Sie ist eine engagierte Orchestermusikerin, spielt regelmäßig in verschiedenen Orchestern wie z. B.: Wiener Staatsoper Orchester, Wiener Symphoniker, Stadttheater Baden und dem Orchester der Wiener Sängerknaben. Sie ist Soloharfenistin bei dem Lehár Festival in Bad Ischl und bei dem Herbsttage Blindenmarkt. Ihr Spiel kann man auf zahlreichen CD und Videoaufnahmen hören.

Yuka Tamura, Pianist
Yuka Tamura wurde in Kagoshima, Japan geboren. In Japan trat sie als Solistin und als Begleiterin auf und unterrichtete Klavier und gewann Preise bei verschiedenen Wettbewerbern. Sie lebt seit 2014 in Wien.
Als Solistin, Kammermusikerin und Begleiterin hat sie an zahlreichen Konzerten und Aufnahmen in Österreich teilgenommen.

Mit ihrem Ehemann Akihito Tamura, einem Geiger, und ihrer Tochter Sona Tamura, einer Pianistin, die den Hochbegabte Kurs an der mdw besucht, gibt sie heute zahlreiche Konzerte.

Johannes Doppler, Trompete
Johannes Doppler kommt aus Anif und ist mit seinen 16 Jahren ein vielseitiger Musiker. Sein Hauptinstrument ist die Trompete, die Ihn seit der 1. Klasse Volksschule begleitet. Er hatte 5 Jahre Unterricht auf den Holzflöten, weiters lernte er Hackbrett, Begleitposaune und Klavier. Johannes ist ein begeisternder Musiker, fühlt sich auf der Bühne wohl und findet sich in allen Genres wieder. Bereits im Volkschulalter spielte er in verschiedenen Formationen wie Bläserensemble, Jungendblasorchester, Band, Tanzlmusi, Familienmusik u.dgl. Beim Salzburger Adventsingen im Festspielhaus darf er als Hirte erstmals auf die große Bühne.
Auch in die Komposition hat er geschnuppert. Johannes komponierte 14 Stücke für die Familienmusik, mit denen 2022 eine CD produziert wurde. Mit der Trompete nimmt er jedes Jahr mit großem Erfolg bei prima la musica als Solomusiker bzw. im Ensemble teil. Beim letztjährigen Bundeswettbewerb wurde er Bundessieger. Weiters schaffte er es 2023 ins Finale der Goldenen Note.

Unterrichtet wird Johannes am Mozarteum Salzburg bei Mag. Patrick Hofer.Derzeit besucht der Trompeter das Mozart Musik Gymnasium Salzburg und spielt neben der Musikkapelle Anthering, im Schulorchester, im einem Kammermusikensemble des Mozarteums, in einer Bigband, und in dem einem oder anderen Projektorchester bzw. Blechbläserensemble.

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Pfarrkirche St. Andrä Salzburg
Mirabellplatz 5 5020 Salzburg